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Kurort Altenberg
Die über 500 Jahre alte Bergstadt zwischen dem Kahleberg (905m) und dem Geisingberg (824m) verdankt
ihre Entwicklung vor allem dem Zinnerzbergbau. 1620 entstand durch einen Bergbruch die Altenberger Binge.
1991 wurde der Zinnerzbergbau eingestellt. Altenberg hat sich zu einem touristischen Zentrum entwickelt
und 2004 das Prädikat Kneipp-Kurort erhalten. Bereits nach dem 1.Weltkrieg war Altenberg ein beliebter Wintersportort.
Heute kommen jährlich tausende Wintersportler und beleben Skihänge und Loipen.
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Platz des Bergmanns mit Rathaus
In den 90ger Jahren begann im Zuge der Kommunalreform die Eingemeindung der umliegenden Orte nach Altenberg.
Heute gehören zum Stadtgebiet Altenberg:
Altenberg,
Bärenfels,
Bärenstein,
Falkenhain,
Hirschsprung,
Kipsdorf,
Neu-Rehefeld,
Neuhermsdorf,
Oberbärenburg,
Rehefeld-Zaunhaus,
Schellerhau,
Waldbärenburg,
Waldidylle und
Zinnwald-Georgenfeld.
Insgesamt leben hier ca. 5700 Einwohner.
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Die ehemalige Altenberger Kirche wurde im 2. Weltkrieg zerstört und später abgetragen.
Durch die sich ständig, wegen des Bergbaus vergrößernde Pinge, musste auch das
Ausweichdomizil der Kirchgemeinde aufgegeben werden. Ein Neubau wurde Mitte der 80ger Jahre beschlossen.
Die neue Ev. Luth. Kirche Altenberg wurde 1991 geweiht. Hier finden neben Gottesdiensten auch Konzerte statt.
Wandertipp:
Geisingberg: vom Bahnhof Altenberg, Dippoldiswalder Straße, über Hirschsprunger-oder Neustadtstraße zur Bärensteiner
Straße, Den Wanderweg über die Wiesen und hinauf auf den Geisingberg (824m)(ca. 2km). Vom Aussichtsturm neben der Bergbaude
genießt man einen wunderschönen Rundblick.
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Winter auf dem Kahleberg
Die Stadt Altenberg spurt im Winter ein Loipennetz von ca. 30km Länge. Zwischen Kahleberg und Zinnwald
befindet sich die Sparkassen-Arena-Osterzgebirge, eine internatiponal bekannte Biathlon-Leistungssportanlage.
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Wandertipp:
Kahleberg: vom Bahnhof Altenberg, Rehefelder Straße zur Sommerrodelbahn, Alter Zaunhäuser Weg, I-Flügel, Schneise 30 bis
zum Kahleberg. (Aussichtspunkt 895m, höchste Erhebung etwas weiter hinten 905m)(ca.3,5km)
Rückweg: vom Aussichtspunkt den Pfad steil bergab zur Schneisse 31, über Parkplatz am Paradies (Straße überqueren) nach ca.500m rechts
Richtung großer Galgenteich bis zum Viehtriftweg, rechts über Schellerhauer Weg zurück zum Bahnhof.
alternativ: Anschlusswanderwege nach Schellerhau oder
Zinnwald-Georgenfeld
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