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Kurort Kipsdorf
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Kurort Kipsdorf befindet sich im romantischen Tal der Roten Weißeritz, umgeben von den fichtenbewaldeten
Berghängen der Tellkoppe (757m) und des Hohen Brandes (661m).
Seit 1996 ist Kipsdorf Ortsteil der Bergstadt Altenberg. Die Tallage entstand mit der Erschließung von
Straße und Bahn.
Kipsdorf ist idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen im schönen Osterzgebirge.
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Das repräsentative Bahnhofsgebäude (Höhenlage 534m), mit der größten Empfangshalle von Deutschlands Schmalspurbahnen,
erbaut 1934/35, wurde nach 2002 zum Bürgerzentrum ausgebaut. Eine Kegelbahn sowie Sport- und
Vereinsräume laden Einwohner und Gäste zu sportlichen und kulturellen Events ein. Dabei ist der historische
Charakter des Bahnhofs erhalten geblieben.
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Wandertipp:
Vom Bahnhof Kipsdorf ausgehend überqueren wir die Straße und die Rote Weißeritz, gehen links den
Bahnsteig und Steinweg hinauf und erreichen nach ca. 1km Waldweg (ca. 100 Höhenmeter) den Kurort Bärenfels.
Alternativ gehen wir auf dem Fußweg an der Bundesstraße bis zur Bärenfelser Mühle und steigen dann rechts die Himmelsleiter hinauf nach Kurort Bärenfels.
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Die Weißeritztalbahn, bis 2002 dienstälteste Schmalspurbahn Deutschlands, schnaufte seit 1883
von Freital-Hainsberg bis hinauf nach Kurort Kipsdorf. Durch das Augusthochwasser 2002 wurde die Strecke stark beschädigt, teilweise zerstört.
Nach erfolgtem Wiederaufbau dampften die ersten Züge am 17.06.2017 wieder bis Kurort Kipsdorf.
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Im September 2008 feierte die ev.Bergkirche Kipsdorf Ihren 100. Geburtstag.
Mit zahlreichen Veranstaltungen wurde dieses Jubiläum würdig begangen.
Wandertipp:
Vom Bahnhof Kipsdorf steigen wir die Tellkoppenstraße hinauf. Am Waldrand beginnen die Wanderwege zur Tellkoppe, ca. 1,5km steil bergauf, ca.200 Höhenmeter oder ca. 3,5km bei leichter
Steigung den Weißeritzhangweg nach Kurort Oberbärenburg.
alternativ: Bahnhof Kipsdorf, Tellkppenstraße, links den Rodelbahnweg bis zur Abendleite, Abendleitenweg hinter der Tellkoppe durch den Langen Grund nach Kurort Oberbärenburg - ca. 6km
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Das Villenviertel am Tellkoppenberg in Kurort Kipsdorf, wurde vom Dippoldiswalder Amtsbaumeister Ernst Otto Schmidt um die Jahre 1890 angelegt.
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Der ältere Teil des Ortes ist Oberkipsdorf (Höhenlage ca.600m), gelegen an einem Bergrücken zwischen dem
Hofehübel (693m) in Richtung Kurort Bärenfels und dem Hohen Brand in Richtung Schmiedeberg.
Die Entstehungszeit geht auf das Jahr 1510 zurück.
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Wandertipp:
Wir gehen durch Oberkipsdorf bis hinauf auf die Höhe. Rechts gelangen wir über den
Sportplatz zur schönen Aussicht (vom Bahnhof ca. 2km), weiter kann man nach Schmiedeberg wandern. Von der Oberkipsdorfer Höhe
links entlang genießen wir einen wunderschönen Blick zur Tellkoppe. Vorbei an der Bergstation des Skiliftes
wandern wir duch das Naturschutzgebiet am Hofehübel und erreichen den Kurort Bärenfels. (von Oberkipsdorf ca. 2km)
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